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Naturheilkunde und ganzheitliche Therapien

Maria Keuchel & Benedikt Kluth

Naturheilkunde und Therapien wie wir sie verstehen

In der Naturheilkunde nutzen wir Behandlungsverfahren, die dem Körper Impulse geben, um in die Selbstregulation zu gelangen und den Prozess der Heilung unterstützen. In erster Linie gilt es uns dabei, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern die eigentliche Ursache der Krankheit zu ergründen und mit der Behandlung genau dort anzusetzen. Denn nur durch die Behandlung des Ursprungs der Krankheit, unabhängig ob mentaler oder körperlicher Art, kann Heilung erfolgen und Gesundheit dauerhaft erhalten bleiben.
Die Eigenverantwortung des Patienten ist hierbei von großer Bedeutung! Unsere Behandlung beinhaltet Aufklärung über Situation und Missstände, die der Gesundheit im Wege stehen und erfordert aktives Mitmachen des Patienten in der Umsetzung des Behandlungsplans. Auch in unseren naturheilkundlichen Behandlungen begleitet uns das Zitat von Albert Einstein: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert“.

Uns liegt es sehr am Herzen jeden Menschen, der sich an uns wendet, in seiner Ganzheit zu betrachten.
Wir schauen nicht auf das Symptom alleine, sondern wollen ergründen, was das menschliche System so sehr aus dem Gleichgewicht gebracht hat, dass Krankheit entstehen konnte und sich entsprechende Symptome zeigen. Wir verstehen eine Behandlung als ein vertrauensvolles Miteinander, achtsames Zuhören, Aufklärung und Einbindung des Patienten in den Prozess.Krankheit entsteht, wenn das System Körper über einen langen Zeitraum störenden und blockierenden Faktoren ausgesetzt ist und diese irgendwann nicht mehr kompensieren kann. Zur Gesundung ist es erforderlich, die krankmachenden Faktoren auszuschalten und Impulse zu setzten, die das ganze System Körper unterstützen wieder in den von der Natur vorgegebenen, gesunden Zustand zurückkehren zu können. Sei es Dir selber wert und trete diesen Weg an!

Auf ein langes gesundes Leben,

Maria Keuchel & Benedikt Kluth
Gut fühlen besser leben

Bianca Esser

Bianca Esser

Erfahrungsbericht

Durch die beiden bin ich nicht nur
meine Autoimmunerkrankung los
geworden, sondern auch den Krebs.
Die Ärzte haben mich jahrelang lag
auf Tabletten gesetzt. Durch die
beiden nehme ich nun nichts mehr
ein und habe auch keine Schübe
mehr. Der Krebs wurde 2x operiert
ohne Erfolg, eine total OP sollte das
stoppen. Doch durch Maria und
Benedikt habe ich seit ca. 3 Jahren
keine Krebszellen in mir. Auch meine
Allergie haben sie erfolgreich
behandelt. Sie haben nicht nur mir geholfen,
sondern auch meinem Mann und
meine Tochter.
Seitdem ich die beiden kenne habe
ich keine Angst mehr vor Krankheiten, denn ich weiss, die Beiden können mich heilen oder
die Symptome lindern. Schön das es die beiden gibt!!!!

Therapien

Naturheilkunde
Naturheilkunde
  • Stress-Analyse

  • Saline Venentherapie

  • Entgiftung & Ausleitung

  • Psychotherapie

  • Hypnose-Therapie

  • R.E.S.E.T.®-Therapie

  • Kinesio-Taping

  • Dorn-Breuss-Therapie

  • Cranio-Sacral-Therapie

  • Chiropraktik – Keuchel-Kluth

  • Neural-Therapie

  • Colon-Hydro Therapie

  • Allergostop®

  • Ohrakupunktur

  • Bioresonanz

  • Schmerztherapie

  • Vitalblut-Analyse

Blutanalyse

Blutanalyse

Test zur möglichen toxischen Belastung


EIN TEST MIT ÜBER 100 FRAGEN
Labor
Belastungen mit Schwermetallen wie Cadmium, Blei und Quecksilber sind nach wissen-schaftlichen Untersuchungen im Alltag unausweichlich. Während akute Vergiftungen nicht so häufig auftreten, kommen chronische Schwermetallbelastungen in Industriege-sellschaften häufiger vor. Ein Großteil der giftigen Schadstoffe gelangt aus der Umwelt, über Kosmetika, Ernährung und haushaltsnahe Produkte in den Körper und kann sich dort bei erhöhter Aufnahme in verschiedenen Bereichen anreichern.
Biolabor

Profile

  • Kinderprofil

    Einfache Untersuchung, zusätzlich Immunstatus und Entzündungsparameter

  • Seniorenprofil

    Umfassende Untersuchung für ältere Patienten mit Vitamin-Check

  • Männerprofil

    Umfassende Untersuchung, zusätzlich männerspezifische Hormone und Tumormarker (PSA)

  • Frauenprofil

    Umfassende Untersuchung, zusätzlich frauenspezifische Hormone und Tumormarker

  • Intensivdiagnostik

    Umfassende Untersuchung, zusätzlich Immunglobuline, Schilddrüsendiagnostik, Hormonbestimmungen, Tumormarker und Vitamin-Chec

  • Kleiner Immunstatus

    Umfassende Untersuchung, zusätzlich Immunglobuline und Schilddrüsendiagnostik

  • Basisuntersuchung

    Basisuntersuchung mit umfangreicherer Mineral-, Fettstoffwechsel- und Entzündungsanalyse

Module

  • Wechseljahre

    FSH; Östradiol

  • Vitamine/Mikronährstoffe

    Selen; Holo-TC; Coenzym Q10; Vitamin D; Vitamin B6

  • Vitamine/Mikronährstoffe

    Selen; Holo-TC; Coenzym Q10; Vitamin D; Vitamin B6

  • Stress

    FT3; FT4; TSH; Cortisol; DHEA-S

  • Schilddrüsen-Autoimmunerkrankung

    TPO-AK; TAK; TRAK

  • Schilddrüsen-Funktion

    FT3; FT4; TSH; Parathormon 

  • Rheuma

    ANA; CCP-AK

  • Prostata

    PSA (gesamt); Freies PSA

  • Nieren

    Albumin; Cystatin C; GFR

  • Metobolisches Syndrom

    Homocystein; Lipoprotein (a); HbA1c

  • Immunschwäche

    Zink; IgM; IgG

  • Hormone Mann

    Cortisol; DHEA-S; FSH; LH; Testosteron 

  • Hormone Frau

    FSH; LH; Progesteron; Prolaktin ; Testosteron

  • Herz

    CK-MB; NT-ProBNP

  • Entgiftung

    Antioxidative Kapazität; Glutathion Peroxidase

  • Anämie

    Ferritin ; Vitamin B12; Folsäure

  • Amalgam

    Quecksilber; Zinn; Zink; Silber

Dunkelfeld-Diagnostik

Anwendung / Diagnosemöglichkeiten
Die Untersuchung mittels Dunkelfeldmikroskop erfolgt durch einen Tropfen Blut, der aus dem Kapillargebiet entnommen wird, d. h. aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen. Auf einem Objektträger wird in verschiedenen Vergrößerungen nun die Zusammensetzung genauer bestimmt. Sowohl die Mikroorganismen als auch spezifische Erscheinungsformen körperlicher Symptome können in bis zu 1.200-facher Vergrößerung dargestellt werden.

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Mikroskop

PRESSEMITTEILUNG

„Keine Gefahr durch Heilpraktiker: Zahlen lügen nicht!“

‚Heilpraktiker richten viele Schäden an!‘ Eine Aussage, die derzeit von zahlreichen Medien kolportiert wird. Doch stimmt das überhaupt? Wir haben bei jemandem nachgefragt, der es wissen muss: Robert Zellerer, Landesdirektor „Die Continentale“ und seit 35 Jahren Berufshaftpflicht-Versicherer zahlreicher Heilpraktiker(innen).

Herr Zellerer, wie viele Heilpraktiker(innen) sind derzeit bei Ihnen Berufshaftpflicht-versichert?

Von insgesamt rund 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern sind derzeit rund 24.000 bei der Continentale mit Ihrer Berufshaftpflicht versichert. Davon entfallen ca. 12.000 auf unsere Landesdirektion: Die Zellerer GmbH, die ihren Sitz in München und somit im Bundesland Bayern hat, in dem von allen 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktiker(inne)n nahezu die Hälfte praktiziert.

Wie schätzen Sie die Gefahrenlage in den Heilpraktikerpraxen ein: Kommt es häufig zu Schadensfällen?

Die Gefahrenlage ist definitiv sehr gering! Die Anzahl der Schadensfälle ist dermaßen minimal, dass ‚Die Continentale‘ nicht einmal einen eigenen Punkt in der Schadenstatistik für Heilpraktiker-Risiken vorsieht. Bei anderen Versicherern sieht es ähnlich aus. Weder bei manuellen Therapieverfahren wie Chiropraktik oder Osteopathie, noch bei invasiven wie Akupunktur oder Injektionen gibt es nennenswerte Schäden.

War das schon immer so?

Ich bin nun seit 35 Jahren in dieser Branche aktiv. In dieser Zeit hat sich der jährliche Beitrag für Berufshaftpflicht-Versicherungen von Heilpraktikern beim Unternehmensverbund Continentale nahezu halbiert: von 300,- DM netto (1985) auf 90,- Euro netto (2020). Dagegen hat sich die Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden nahezu versechsfacht: von 1.000.000,- DM auf 3.000.000.- Euro.
Und dass eine Versicherung den Beitrag nicht senkt bzw. die Versicherungssumme erhöht, wenn tatsächlich viele Schadensfälle vorliegen würden, dürfte wohl jedem einleuchten. Wir Versicherer würden und müssten, wenn Heilpraktiker tatsächlich so schadensträchtig wären, die Beiträge schon entsprechend nach oben anpassen. Und dass man bei 35 Jahren durchaus von einem repräsentativen Zeitraum sprechen kann, steht wohl außer Zweifel: Zahlen lügen nicht!

Wie erklären Sie sich diese positive Entwicklung mit weniger Behandlungsschäden durch Heilpraktiker?

Meiner Meinung nach dürfte das vor allem daran liegen, dass sich das Angebot der Heilpraktikerschulen in diesem Zeitraum qualitativ und quantitativ stark verbessert hat. Die Gefahr der Patienten, wenn sie denn überhaupt jemals gegeben war, hat sich dadurch nachhaltig verringert.
Wenn es dann doch mal zur Meldung eines vermeintlichen Schadens kommt, beruht dieser meist eher auf einer falschen Erwartungslage einzelner Patienten, die austherapiert zum Heilpraktiker gehen und dann oft Wunder erwarten – bzw. fordern, weil Heilpraktiker-Behandlungen überwiegend aus der eigenen Tasche zu zahlen sind. Bleibt dieses Wunder dann aus, muss ein Schuldiger gefunden werden, damit man zumindest finanziell noch was rausholen kann.
…..man sollte sich eher fragen, warum die Beiträge für Ärzte immer schneller steigen…

Wie genau sieht es denn bei den Ärzten aus?

Bei den vergleichbaren Beiträgen zur Berufshaftpflicht-Versicherung für Ärzte haben wir gegenüber den Heilpraktikern im Marktvergleich oft einen fünfmal höheren Beitrag. So kostet die Berufshaftpflicht-Versicherung eines Heilpraktikers beim Unternehmensverbund Continentale derzeit 90,00 Euro netto jährlich bei einer Versicherungssumme von 3 Millionen Euro für Personen- und Sachschäden. Ein Allgemeinarzt zahlt dagegen 866,00 Euro netto bei der gleichen Versicherungssumme.
Aussagen wie: ‚Heilpraktiker richten viele und hohe Schäden an‘ verunsichern deshalb nur und sind einfach nicht haltbar. Etwas Unwahres wird schließlich nicht richtiger, nur weil es von bestimmten Lobby-, Politik- und Medienvertretern immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird!

Heißt das: ‚Alles perfekt!‘ Oder sehen Sie weiteres Verbesserungspotenzial bzgl. Ausbildung und freier Therapiewahl der Heilpraktiker?

Da gibt es durchaus noch einige Dinge, die weiter verbessert werden könnten. So sollten meiner Meinung nach gewisse Standards eingeführt werden. Diesbezüglich auf einem tollen Weg ist zum Beispiel die ‚Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf‘ (IQHP), die sich u.a. für die folgenden Ziele einsetzt: geregelte Dokumentation der Ausbildungsnachweise für Berufsanwärter, mehr Verantwortung und Kontrollpflichten für die Heilpraktiker-Berufsverbände sowie Schaffung einer gesetzlich-rechtlichen Standesregelung und eines Beschwerde-Management-Centers für Patienten.

Unabhängig vom vorliegenden Zahlenwerk möchten Teile der Politik sowie einige Lobbyisten den Beruf des Heilpraktikers dagegen am liebsten abschaffen. Was halten Sie persönlich davon?

Davon halte ich gar nichts! Man sollte dem mündigen Bürger schon selbst überlassen, welche Behandlung bzw. welchen Behandler er wählt. Und auch die Politik sollte sich ruhig einmal fragen, ob das Heilpraktikerwesen nicht auch für sie zahlreiche Vorteile birgt.
Einmal abgesehen vom wertvollen Beitrag der Heilpraktiker zur Gesundheit der Bevölkerung gibt es übrigens auch finanzielle Vorteile, die ich nochmals anhand einiger konkreter Zahlen erklären möchte: So beträgt das Jahresabrechnungsvolumen aller rund 47.000 hierzulande tätigen Heilpraktiker rund 1 Milliarde Euro, wovon zirka 530 Millionen Euro auf Selbstzahler und 470 Millionen auf Versicherte Privater Kranken Versicherungen (PKV) entfallen.
Bei einer angenommenen Durchschnittshöhe einer Heilpraktiker-Rechnung von 150,- Euro ergibt dies ein Stückzahlvolumen von etwas über 3 Millionen Rechnungen pro Jahr. Geht man nun davon aus, dass der PKV-Versicherte nach Abschaffung des Heilpraktikers zu einem Privatarzt geht, wird die Rechnungshöhe wohl eher 500,- bis 1000,- Euro betragen.
Bei Versicherten einer Gesetzlichen Krankenversicherung würden die Kosten durch den Wechsel vom Heilpraktiker zum Kassenarzt auf Grund der gesetzlichen Vorgaben zwar nicht ganz so explodieren. Dennoch würden auch im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten steigen, weil ja dann der Kassenpatient, der den Heilpraktiker bisher selbst bezahlt hat, wieder zum Kassenarzt geht, was letztendlich alle gesetzlich Versicherten mitfinanzieren müssten..

Herr Zellerer, ich danke Ihnen für diesen Blick hinter die Kulissen und Ihre offenen Worte.

Das Interview führte Johannes W. Steinbach vom Pressebüro JWS, Konz.

Firmenporträt Zellerer GmbH:
Die Zellerer GmbH, München, hat den Status einer Landesdirektion des Versicherungsunternehmens ‚Die Continentale‘. Geschäftsführer Robert Zellerer versichert seit mehr als 35 Jahren Angehörige verschiedener Heil- und Gesundheitsberufe (insbesondere Heilpraktiker) und gilt als profunder Kenner des Heilpraktikerwesens.
2020 wurde unter seiner Federführung u.a. das verbandsunabhängige ‚Wirtschaftbündnis Naturheilkunde‘ ins Leben gerufen, das den Zusammenschluss aller Unternehmen zum Ziel hat, die mittelbar oder unmittelbar mit der Naturheilkunde und den Heilpraktikern verbunden sind.

Firmenporträt Pressebüro JWS:
Das Pressebüro JWS hat seinen Sitz in Konz. Inhaber ist Johannes W. Steinbach, Journalist, Heilpraktiker und Buchautor. Zu den thematischen Schwerpunkten von Pressebüro JWS zählen Medizin/Naturheilkunde, Pharmazie/OTC, Ernährung/Lebensmittel und Handel/Wirtschaft.

Weitere Informationen:
www.wirtschaftsbuendnis-naturheilkunde.de
www.continentale.info
www.pressebuero-jws.de

Presseansprechpartner:
Die Continentale / Landesdirektion Zellerer GmbH
Robert Zellerer, Landesdirektor Die Continentale & Geschäftsführer Zellerer GmbH
Forstenrieder Allee 70
81476 München
zellerer@continentale.info
Telefon 089/74112231